Tesla Model S mit mehr Beschleunigung

Tesla Model S Beschleunigung wird besser

Tesla hat sein Modell S Performance, sein Flaggschiff unter den Elektrolimousinen, aktualisiert und wirbt mit einer Beschleunigung von 0 auf 100km/h in nur 2,5 Sekunden.

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Damals, als Tesla im Jahr 2016 die neue P100D-Version des Model S mit dem ‚Ludicrous Mode‘ für eine Beschleunigung von 0 auf 100km/h in nur 2,7 Sekunden einführte, nahm das Model S die Krone des ‚Schnellsten Serienautos der Welt‘ ein.

Der Autohersteller verbesserte das Auto immer weiter und brachte schließlich einen ‚Ludicrous +‘ auf den Markt, der in einigen Tests eine Beschleunigung von 0 auf 100km/h  in einer Rekordzeit von 2,6 Sekunden erreichte.

Tesla’s warb jedoch für eine Beschleunigung von 0 auf 100km/h für die Spitzenversion des Modell S, die bis jetzt nie unter 2,6 Sekunden sank.

Tesla aktualisierte gestern Abend (21.April 2020) seinen Online-Konfigurator für das Modell S, um jetzt eine Beschleunigung von 0 auf 100km/h in nur 2,5 Sekunden anzuzeigen.

Tesla erklärte die Aktualisierung nicht und gab auch nicht bekannt, ob sie auf aktualisierte Hardware oder Software zurückzuführen war.

Er ist jetzt mit einer neuen Cheetah-Stellung unter Verwendung der neuen adaptiven Luftfederung ausgestattet und soll die Traktion verbessern.

Als Tesla vor zwei Wochen das Update zum ersten Mal veröffentlichte, kündigte es keine offizielle Änderung der angekündigten Leistung an, und ein Test unter realen Bedingungen zeigte eine Verbesserung der Beschleunigung um 0,8 Sekunden.

Die Nachricht von der aktualisierten Beschleunigung kommt auch, nachdem Tesla „viele kleine Hardware-Verbesserungen im gesamten Auto, die in den letzten Monaten schrittweise eingeführt wurden“, bestätigt hat.

Diese Hardware-Verbesserungen führten dazu, dass Tesla im vergangenen Monat eine Software-Aktualisierung herausbrachte, die die Reichweite um ca. 40km verbesserte.

Seit dem Verkaufsstart des Model S wurden von Tesla sehr oft Veränderungen vorgenommen, die die Performance verbesserten. Tesla hat trotzdem keine Datenblätter verändert. Sie haben sich dadurch den Zulassungsaufwand gespart. Es landen dann doch ab und zu einige Model S auf einem privaten Leistungsprüfstand und zeigten, dass sie mehr können als im Datenblatt steht.

 

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